Dienstag, 29. Oktober 2013

M wie Musik


Zugegeben, das ist ein relativ einfacher Punkt auf meiner Liste gewesen, denn sooo viele CDs haben wir nicht und die, die wir haben befinden sich entweder im CD-Regal oder im Auto meines Mannes (und selbst da sind es genau 3, die er auch noch durch einen USB-Stick ersetzen will, tja, moderne Zeiten).

Es gab lange Zeit einen toll sortierten Musikladen bei uns im Ort, da haben wir immer kräftig zugeschlagen. Aber leider ist er vor einigen Jahren geschlossen worden und seitdem kaufen wir nur noch selten CDs. Schon komisch, da das Internet ja mehr als genügend Anbieter auflistet...

Also, auf geht's, erst einmal alle CDs raus aus dem Regal, Regal entstauben und dann die CDs aussortieren bzw. entsprechend ins Regal stellen.
Ich habe die CDs mit klassischer Musik (ja, wir haben sogar Opern im Haus) zusammen in ein Fach gestellt und war überrascht, dass es doch so viele waren. Dann die CDs mit karibischer Musik und Folkmusik ins nächste Fach, die müssen sich da halt irgendwie vertragen ;-)
Jazz kam auch in ein separates Fach.
Den Löwenanteil machen Rock/Pop/Blues aus und die habe ich der Einfachkeit halber nach Alphabet sortiert, denn Mann und ich haben zwar mit Subkategorien angefangen, das fanden wir aber doch zu verwirrend und es geht ja schliesslich ums vereinfachen.


Zum Schluss blieb eine Mischung aus Pop, Country, Chanson und Rock übrig, die wir wirklich nicht mehr hören werden. Sollte jemand interessiert sein, E-Mail genügt. Und ansonsten geht der Stapel Mitte November ins Recyclingcenter.

Es gibt sogar noch sage und schreibe eine Musikkassette in unserem Haus. Mit ABBA-Liedern, die kann ich doch üüüberhaupt nicht wegtun, oder? Aus nostalgischen Gründen werde ich diese bewahren - oder mal durch eine CD ersetzen ;-)

Auf meinem I-Pod ist zwar schon so einiges drauf, der Speicher ist aber wirklich noch nicht voll. Da werde ich in den nächsten Wochen nochmal einiges laden und dann habe ich auch unterwegs immer meine Lieblingsmusik dabei. Denn eigentlich höre ich am meisten Musik im Auto, zuhause ist sogar der Radio meistens aus. Liegt wahrscheinlich daran, dass wir 3 (oder 5, wenn man die Katzen mitzählt) eh schon so lebhaft sind.

Montag, 14. Oktober 2013

Flugzeug...

... oder vliegtuig, wie mein Sohn sagt.

Seit unserem Besuch beim Aviodrom ist unser Sohn begeistert von Flugzeugen und Helikoptern. Jedes noch so kleine Flugzeug am Himmel wird entdeckt, er ruft "vliegtuig" und winkt - niedlich, oder?

Daher habe ich mal versucht, ein kleines Flugzeug zu häkeln, die Proportionen stimmen zwar noch nicht so gut, aber er liebt es abgöttisch - und das macht einen doch wirklich stolz!


PS: Anleitung aus dem Netz, war auf Englisch und ich hatte es mir einfach schnell übersetzt und auf ein Papier gekritzelt. Leider kann ich die/den Entwerfer/in jetzt hier nicht vermelden, denn den Originaltext habe ich dummerweise weggeworfen und die Seite auch nicht in meine Favourites gesetzt... Sobald ich die entsprechende Seite gefunden habe, verlinke ich natürlich. Auf diesem Wege nochmals vielen Dank an die/den Entwerfer/in!

Freitag, 11. Oktober 2013

Durchhalten heisst die Parole...



... auch wenn ich mich doch mal vorsichtshalber nach Rezepten mit grünen Tomaten umsehen sollte ;-)

Donnerstag, 10. Oktober 2013

L wie Listen

Wenn ich was nicht vergessen will, dann schreibe ich es auf. Und damit ich den Überblick behalte, schreibe ich Listen, Übersichten, Pläne... Aber irgendwie kann man es auch übertreiben, ich blicke nämlich mit all meinen Listen so langsam nicht mehr durch?!?

Daher versuche ich jetzt mal ein bisschen Ordnung in meine Listen zu bekommen:
  • Haushaltsliste (fürs Putzen, Aufräumen, etc.)
  • Liste fürs Organisieren (für die grösseren Aufgaben, die ich dann hier auch im Blog schreiben werde)
  • Handarbeitsliste (für all die UFO's und zukünftigen Projekte)
  • ??? (ich befürchte nämlich, dass es durchaus noch mehr Listen geben wird, ich kenn mich nämlich...)
 Ich fange mal mit der Haushaltsliste an, an sich habe ich das gut im Griff:
  • Montags: Bügeln und Wäsche aufräumen
  • Dienstags: nochmals waschen (mit Kleinkind fällt immer genug an)
  • Mittwochs: Bad und WC putzen, Kochwäsche
  • Donnerstags: im Dachboden und Obergeschoss Staubwischen und saugen sowie wischen
  • Freitags: Erdgeschoss Staubwischen und saugen und ebenso wischen
  • Samstags: Wäsche waschen und Küche extra aufräumen
  • Sonntags: nix hihi bzw. falls mal was extra anfällt
Ansonsten bin ich ein grosser Fan vom 10-Minuten-Aufräumen, dank Sohnemann dürfen wir das auch wirklich jeden Abend gut üben ;-) Er darf aber auch mithelfen und tut dies glücklicherweise auch (noch) gerne. Das wird sich allerdings spätestens mit der Pubertät an, aber gut, bis dahin dauert es ja noch einige Jahre.

Tja, die Organisationsliste... hmmm, ich weiss nicht, wie andere Leute das machen, ich habe irgendwie nie zuviel Zeit. Arbeiten, Haushalt, Kind, Mann, tja, Extra-Aufgaben kann ich leider nicht immer dann machen, wann ich möchte - oder es nötig ist. Darum will ich mich ja auch mithilfe meines Blogs ein bisschen besser organisieren. Denn wenn ich in der Arbeit alles super auf der Reihe haben, dann sollte das doch zuhause auch möglich sein, oder?

Es geht also weiter mit dem ABC:
  • M wie Musik (CD's etc.)
  • N wie Nähsachen (Nähma, Garn, Stoffe, Knöpfe und so)
  • O wie Ofen säubern
  • P wie Putzmittel
  • Q wie Qualifikationen (vor allem Lehrmaterial)
  • R wie Rietkästen neu organisieren (dort findet sich wirklich alles mögliche)
  • S wie Sockenschublade
  • T wie Tee (und Kaffee)
  • U wie Unterlagen
  • V wie ???
  • W wie Wäschekammer
  • X wie ???
  • Y wie ???
  • Z wie Zeitschriften aussortieren
Die ??? kann ich beliebig ausfüllen, es gibt mehr als genug zu tun. Irgendwie ergibt sich das immer von selbst.

Und die Handarbeitsliste wird irgendwie auch eher länger als kürzer:
  • Norwegerpulli für meinen Mann fertigstellen
  • lila Jacke für mich stricken
  • Wollsocken fertigstricken
  • Bezug des Laufstalls in Decke umwandeln
  • Visserstrui für meinen Mann stricken (Seemannspulli)
  • Jacke für Sohnemann nähen
  • Hosen für Sohnemann aus alten Jeans nähen
  • Bezug für Sitzsack aus alten Jeans nähen
  • ...
Ich mag Upcycling und Selbermachen, es entspannt mich und ich kann wirklich sehen, wie etwas entsteht. Im Arbeitsalltag ist das leider nicht so einfach zu sehen, was ich sehr schade finde. Aber kann man machen nix ;-)